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FERTIGUNG 4.0 FACHKONGRESS 2016

FERTIGUNG 4.0 FACHKONGRESS 2016

 
 

Industrie 4.0 in der
Blechbearbeitung

28. - 30. September 2016, Bad Wörishofen
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Kemper

Kemper – Pionier und Technologieführer im Bereich der Schweißrauchabsaugung

Die KEMPER GmbH ist ein Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für die metallverarbeitende Industrie. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz im westfälischen Vreden ist mit seinen hoch effizienten Filtersystemen, die bei der Entstehung von Schweißrauch selbst ultrafeine Feinstäube aus der Luft filtern, Technologieführer. Absaugtische für Schneidprozesse und die gesamte Zubehörkette in Sachen Arbeitsschutz für die metallverarbeitende sowie Elektro- und Kfz-Industrie zählen zum Produktportfolio. KEMPER wurde 1977 gegründet und beschäftigt heute rund 300 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Vreden unterhält das Unternehmen einen Produktionsstandort bei Prag (Tschechien). Über acht Niederlassungen und zahlreiche feste Handelspartner sind die Vredener weltweit vertreten.

KEMPER GmbH

Von-Siemens Straße 20
48691 Vreden
Deutschland

Telefon: +49 2564 68–0
Fax: +49 2564 68-400

www.kemper.eu

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Industrie 4.0 Produktvorstellung:

KEMPER AirWatch

KEMPER AirWatch

Das Luftüberwachungssystem AirWatch von KEMPER misst kontinuierlich die Qualität der Hallenluft und stellt anhand der erhobenen Werte fest, in welchem Zustand sich die Luft in Produktions- oder Logistikhallen befindet. Die gemessenen Werte lassen sich detailliert per Smartphone/Tablet oder am Computer ablesen, während ein Ampelsystem am AirWatch selbst die gemessene Luftqualität...

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CleanAir Tower

CleanAir Tower

Der CleanAirTower kommt überall dort zum Einsatz, wo eine Punktabsaugung für Schweißrauch nicht realisiert werden kann oder nicht ausreichend ist. Der Tower schützt Mitarbeiter und Maschinen effektiv vor Feinstaub beim Schweißen. Das Raumlüftungssystem verursacht nur minimale Luftverwirbelungen, weshalb die verschmutzte Luft nicht in unbelastete Bereiche...

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Kjellberg
KEMPER AirWatch

KEMPER AirWatch

Das Luftüberwachungssystem AirWatch von KEMPER misst kontinuierlich die Qualität der Hallenluft und stellt anhand der erhobenen Werte fest, in welchem Zustand sich die Luft in Produktions- oder Logistikhallen befindet. Die gemessenen Werte lassen sich detailliert per Smartphone/Tablet oder am Computer ablesen, während ein Ampelsystem am AirWatch selbst die gemessene Luftqualität in der Halle anzeigt. KEMPER schärft mit AirWatch das Bewusstsein für die langfristigen Gefahren hinter Feinstaub.

Die neue Luftüberwachung AirWatch nutzt hochsensible Sensortechnik, die Partikel bis in den Nanobereich hinein erfasst und auch zählt. Das Zählen der Feinstaubpartikel hat einen großen Vorteil: Bewegen sich große, schwere Staubpartikel in der Produktion, ist ein gravimetrischer Grenzwert schnell überschritten. Der unsichtbare Nanostaub dagegen bleibt oft unter dem Radar und das hat fatale gesundheitliche Folgen für Mitarbeiter.

Durch die Vernetzung des Luftüberwachungssystem AirWatch mit dem Raumlüftungssystem CleanAirTower startet erstmals das Funknetzwerk KEMPER Connect.

Hinter KEMPER Connect steht die automatische Kommunikation zwischen Maschinen, wie hier dem Luftüberwachungssystem AirWatch und der Raumlüftung CleanAirTower über ein dezentrales Funknetzwerk. Wird ein vorgegebener Grenzwert überschritten, startet der CleanAirTower automatisch. Dadurch sinken die Energiekosten für den Betrieb der Anlagen deutlich.

KEMPER GmbH
CleanAir Tower

CleanAir Tower

Der CleanAirTower kommt überall dort zum Einsatz, wo eine Punktabsaugung für Schweißrauch nicht realisiert werden kann oder nicht ausreichend ist. Der Tower schützt Mitarbeiter und Maschinen effektiv vor Feinstaub beim Schweißen. Das Raumlüftungssystem verursacht nur minimale Luftverwirbelungen, weshalb die verschmutzte Luft nicht in unbelastete Bereiche gelangt. Der CleanAirTower arbeitet nach dem von der Berufsgenossenschaft empfohlenen Schichtlüftungsprinzip zur Hallenlüftung.

Die Raumlüftung saugt die mit Feinstaub verschmutzte Luft an den oberen Ansauglamellen an, filtert die Luft im Zweistufensystem und stößt die gereinigte Luft wieder an den unteren Lamellen aus. Dadurch werden die Mitarbeiter mit frischer Luft versorgt und die verunreinigte Luft steigt durch das Schichtlüftungsprinzip weiter nach oben.

Der CleanAirTower wird bei einer Vernetzung mit dem Luftüberwachungssystem AirWatch erst dann eingeschaltet, wenn die Luftqualität einen vorgegeben Grenzwert überschreitet. Diese bedarfsabhängige Steuerung des CleanAirTowers spart enorme Mengen an Energiekosten ein und wird über das neue Funknetz KEMPER Connect realisiert, welches die Kommunikation zwischen den Maschinen übernimmt.

Auf dem diesjährigen Messestand von KEMPER auf der EuroBLECH ist KEMPER Connect eines der ganz großen Themen. KEMPER präsentiert sich vom 25. Bis 29. Oktober in Halle 12 an Stand B06 in Hannover.